Willkommen zum zweiten Teil meiner Artikel-Serie ‚Raus aus der Erschöpfung‘. Heute – wie bereits vor einigen Wochen versprochen – mit einem Rückblick auf meinen Reha-Klinik-Aufenthalt. Eigentlich wollte ich euch während der Reha in regelmäßigen Abständen mit aktuellen Infos über meinen Aufenthalt informieren. Eines der wenigen Mankos des Reha-Aufenthalts war jedoch die eher durchschnittliche Internetanbindung vor Ort, was ein Upload von Videos so gut wie unmöglich gestaltete. Ein paar kleinere Anleitungen für meinen Tutorial-Kanal konnte ich zwar bereitstellen, für größeres Bewegtbild-Material war allerdings die Leitung zu dünn.
Das zum Artikel gehörige Video findet ihr im SchaumImOhr-Youtube-Kanal. Erreichbar per Klick auf das nachstehende Bild. Unterstützt mich gerne mit eurem Kanal-Abo oder einem Video-Like.
Wie kam es überhaupt zur Reha?
Wenn ihr meine vergangenen Beiträge zum Thema BurnOut und Erschöpfung verfolgt habt, dann wisst ihr, dass ich mich bereits seit einigen Jahren mit der Diagnose ‚psychosomatische Erschöpfung‘ auseinandersetze. Hier eine Übersicht der vergangenen Artikel und Videos zur Erschöpfungsthematik:
- Artikel vom 11.3.21: Raus aus der Erschöpfung – Teil 1: Ärzte und Medikamente
- dazugehöriges Video vom 28.1.21: Raus aus der Erschöpfung – Teil 1
- Artikel vom 31.8.20: Erschöpfung verstehen
- dazugehöriges Video vom 27.8.20: Erschöpfung verstehen
- Video vom 11.2.2019: Umgang mit BurnOut und Erschöpfung – Ein Erfahrungsbericht
- Artikel vom 17.7.2017: Diagnose psychosomatische Erschöpfung
Die vergangenen 5 Jahre waren ein ‚konstantes Auf und Ab‘ von Phasen mit einem durchschnittlichen Energiehaushalt und unterschiedlich lang andauernden Zeitfenstern mit massiven Defiziten in Sachen Energie. Durch die Überbelastungen der ersten Corona-Lockdown-Maßnahmen 2020 – in Form von Schulschließungen, Homeschooling, usw – wurden die Erschöpfungssymptome einmal mehr verschärft. Ich schaffte es über mehrere Wochen allen Ansprüchen gerecht zu werden, viel dann aber – mit dem erneuten Öffnen der Schulen – in ein tiefes und langes Erschöpfungsloch. Die Folge: Krankschreibung.
Diese Arbeitsunfähigkeit dauert bis heute an und wird von der Krankenkasse fortwährend auf ihre Richtigkeit überprüft. Irgendwann folgte die Aufforderung zum Besuch eines Facharztes, dann die Bekanntgabe, dass das Krankengeld ausgesetzt wird, falls ich keine Reha-Maßnahme in Anspruch nehmen würde. Da die Reha jedoch schon lange Thema im Austausch mit Ärzten und Therapeuten war, waren die Anträge schnell ausgefüllt und gestellt.
Ich hatte zwei Kliniken im Blick, in denen ich mich gut aufgehoben gefühlt hätte. Allerdings war ich unentschlossen und wollte mich überraschen lassen, welche Einrichtung der Rentenversichungsträger für mich aussuchen würde. Als ich dann die Broschüre der Klinik in Händen hielt, war ich sehr optimistisch und sah nicht die Notwendigkeit Widerruf einzulegen und um die Zuweisung einer anderen Klinik zu bitten.
10.000 Neins. Der Tag an dem die Zusage kam.
Ich hatte stets die Hoffnung, mich rechtzeitig vor der Reha endgültig von meiner Erschöpfung zu erholen und sie (die Reha) schlussendlich gar nicht erst antreten zu müssen. Es fiel mir sehr schwer, mich mit einem mehrwöchigen Aufenthalt an einem fremden Ort, in einer Klinik und überhaupt mit einer Situation zu arrangieren, die ich schlichtweg überhaupt nicht einschätzen konnte. Außerdem redete ich mir fortwährend ein, dass ich ja Zuhause gebraucht werden würde. Homeschooling, Haushalt und all die Tätigkeiten die ich unternahm, um meiner Frau den Rücken für ihr Arbeiten freizuhalten.
Nicht ganz zwei Monate nach der Antragstellung lag schließlich die Bestätigung in unserem Briefkasten. Viel schneller als gedacht. Ein Tag später die Nachricht von der mir zugewiesenen Klinik, dass sie mich bereits in zwei Wochen erwarten würden. 10.000 Neins! Ich mach das nicht! Vor allem nicht jetzt, mitten in dieser anstrengenden Corona-Phase!
Ich erinnere mich an einen Spaziergang an diesem Tag, an dem ich tief in Gedanken versunken und schlecht gelaunt vor mich hintrottete und der festen Überzeugung war, diesen Reha-Aufenthalt nicht anzutreten. Nach dem Spaziergang zog ich mich zu Aufräumarbeiten auf den Speicher zurück und bemühte mich, Ordnung in mein Gedankenchaos zu bekommen. Ich erinnerte mich daran, dass ich meiner Frau und damit auch unserer Familie irgendwann mal versprochen hatte, jede Chance zu ergreifen, der Erschöpfung entkommen zu können.
Ich hörte auf die kindlichen Ängste, die dem Reha-Aufenthalt gegenüberstanden und beantwortete sie aus der Sicht eines Erwachsenen:
Fünf Wochen, in denen du …
- schlafen kannst, so oft und wann du willst.
- bekocht wirst und dich nicht selbst um den Haushalt kümmern musst.
- dich mit Therapeuten und anderen Gleichgesinnten über das Thema Erschöpfung austauschen und neue Erkenntnisse sammeln kannst.
- pure Erholung in Anspruch nehmen kannst und darfst.
Ab diesem Zeitpunkt freute ich mich auf die Reha. Ich konnte sie nun als gewinnbringende (Wellness-)Maßnahme betrachten und nicht als bevorstehende Hürde, die mir das Leben unnötig schwermachen sollte.
Anreise und die ersten Tage.
Dienstag und Mittwoch waren die Anreisetage in der Reha-Einrichtung, in der ich untergebracht war. Ob das generell so gehandhabt wird, kann ich nicht sagen. Die Kosten für An- und Abreise werden vom Rentenversicherungsträger übernommen, sollten aber im Vorfeld angemeldet werden. Alle Informationen hierzu erhält man im Anschreiben zum Reha-Aufenthalt. Ich habe mich von einem Bekannten morgens früh in die Klinik bringen lassen. Die Fahrt dauerte etwa 1,5 Stunden.
Nach einer kurzen Anmeldung wurde ich in das Haus geschickt, in dem sich mein Zimmer befand. Hier wartete ich in der Lobby, bis die Stationsschwester Zeit für ein kurzes Aufnahmegespräch hatte. Nach Fiebermessen (per ‚LaserStirnPistole‘), Gewicht, Blutdruck und einer schnellen Blutabnahme konnte ich um kurz vor 12:00 Uhr das erste Mal auf mein Zimmer.
Ein ausgedruckter Stunden- bzw. Terminplan führte mich durch den Rest der ersten Woche. Die einzigen Programmpunkte am Anreisetag und dem Tag danach bestanden aus Frühstück (täglich um 7:30 Uhr), Mittagessen (täglich um 12:30 Uhr) und Abendessen (täglich um 17:30 Uhr). Erst für den dritten Tag standen die ersten Termine in Form von ärztlichen und therapeutischen Aufnahme-Einzelgesprächen auf dem Plan. Am zweiten Abend veranstalteten die Pfleger eine kleine Infoveranstaltung, an dem sie die Neuangereisten mit Haus und Umgebung vertraut machten.
Flair: Hotel oder Krankenhaus?
Mein Zimmer war im Eiche-rustikal Landhaus-Stil eingerichtet. Ich hatte ein eigenes Bad mit Dusche auf dem Zimmer, einen Fernseher – den ich allerdings nicht freischalten ließ – und ein Telefon. Teppichboden und ausreichend Platz, um die neuen Übungen aus der Rückenschule zwischendurch auch mal auf dem Zimmer zu wiederholen. Das Zimmer hatte also auf keinen Fall Krankenhauscharakter. Es glich eher einem, wenn auch etwas in die Jahre gekommenem Hotel. Meines Wissens waren die übrigen Zimmer identisch eingerichtet und ausgestattet. Ich hatte einen tollen Blick aus dem Fenster. Die Klinik lag oben auf einem Berg und grenzte an ein großes Waldgebiet mit vielen Wandermöglichkeiten an.
Reha-Aufenthalt während einer Pandemie
Die Corona-Situation war während der Reha kaum zu spüren. Als Patienten befanden wir uns unter einer Art Käseglocke. Wochenendaufenthalte in der Heimat oder auch Besuche von auswärts war unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht gestattet. Regelmäßiges Fiebermessen vermittelte ein Gefühl von Sicherheit. Neu angereiste Patienten, die kein Testergebnis vorweisen konnten, wurden für drei Tage in ihren Zimmern schutzisoliert. Auch während des Aufenthalts wurden Erkältungssymptome sehr ernst genommen und getestet.
Es galten die üblichen Hygienemaßnahmen in Form von Abstand und dem Tragen von medizinischen Atemschutzmasken. Auch wenn wir abends zum Kartenspielen zusammensaßen, wurden immer Masken getragen. Ebenso in Sportgruppen, Fitnessräumen, Arztgesprächen und Therapie-Einheiten. Die Essenszeiten wurden in verschiedenen Schichten abgehalten, um die Anzahl der Gäste im Speisesaal zu reduzieren.
Gesund und arbeitsfähig wieder nach Hause?
Die wenigsten, die bereits arbeitsunfähig in eine Reha starten, werden als arbeitsfähig entlassen. Zumindest war das der allgemeine Tenor während der Reha. Reha bedeutet schließlich nicht, das plötzlich alles wieder gut ist. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Ich hatte in den ersten drei Wochen nach wie vor mit massiven Erschöpfungsphasen zu kämpfen. Tage an denen ich mich – außer zu den Mahlzeiten – nur im Bett aufhalten konnte und auch Gesprächstermine absagen musste.
Aber die Tage waren überschaubar und gingen schnell vorbei. Es war gut, sie im Anschluss quasi LIVE mit Ärzten und Pflegern besprechen zu können. Außerdem ging es vielen anderen Patienten ähnlich. Immer wieder zog sich der ein oder andere zurück und gönnte sich die erforderliche Ruhe. Jeder hatte Verständnis und es war sehr gut zu beobachten, dass es einfach dazu gehört, sich um sich und die eigenen Bedürfnisse zu kümmern.
Wie genau sah mein Programm aus?
Wir haben wöchentlich neue Therapiepläne erhalten. Zu meinem Programmumfang gehörte:
- Einzeltherapie (1x wöchentlich)
- Gruppentherapie (2x wöchentlich – in einer festen Gruppe. Wir waren 5 Teilnehmer.)
- Ergotherapie (1x wöchentlich – hier durfte man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Werken, Basteln, Malen. Hier haben wir uns mit der gleichen Gruppe getroffen, wie auch in der Gruppentherapie.)
- Stationsarztvisite (1x wöchentlich)
- sozialberatende Veranstaltungen (MBOR-Programm. Hier ging es um Themen wie Teilerwerbsrente, Arbeitsunfähigkeit, weiterführende Möglichkeiten nach der Reha, usw.)
- 2 Einzelgespräche zum Thema Sozialberatung
- Rückenschule bzw. stabilisierende Rückengymnastik (2x wöchentlich)
- Achtsamkeits- und Wahrnehmungsgruppe (1x wöchentlich – offene Gruppe)
- Entspannungsgruppe (1x wöchentlich)
- Autogenes Training (1x wöchentlich)
Im Grunde waren die Stationsarztvisiten der Ort, an dem die Therapiepläne gemeinsam mit dem Arzt geplant werden konnten. Ich hatte bspw. das Bedürfnis nach einer umfangreichen Ernährungsberatung. Daraufhin wurden meine Pläne angepasst und ich konnte zwei Einzelgespräche bei einer Ernährungsberaterin in Anspruch nehmen, wovon ich im Nachhinein sehr profitiert habe.
Viele meiner Mitpatienten haben ihre Pläne um Massagen, Fango, Hydrojet, Krankengymnastik und anderes ergänzen lassen. Außerdem gab es Wander- und Walkinggruppen sowie Abendangebote – außerhalb des Therapieplans – wie Zumba, Yoga, Tischtennis, Kino, Bingo, usw.
Nach einer Einführung an Fitnessgeräten und Ergometern, konnten diese jederzeit genutzt werden. Bei Bedarf auch mit entsprechend personalisierten Trainingsplänen. Beide Häuser waren mit Schwimmbädern ausgestattet. Auch diese konnten im eigenen Ermessen und den Coronaregeln entsprechend genutzt werden.
Die positiven Aspekte meines Reha-Aufenthalts.
Das hat mir an meinem Reha-Aufenthalt sehr gut gefallen bzw. hiervon konnte ich sehr profitieren:
- Die viele selbstbestimmte Zeit.
- Viel Schlaf. Auch wenn die ein oder andere Nacht von Schlafunterbrechungen geprägt war. Ich habe mich oft zwischen Terminen auch tagsüber einfach hingelegt, Hörbuch gehört oder einen der vielen Filme gesehen, die ich mir Zuhause aufs Notebook gezogen hatte. (Hinweis: Ich mag es sehr, gute Filme zu gucken. Eine Leidenschaft, die im Alltag verloren gegangen ist und in der Reha erfolgreich wiederbelebt wurde.)
- Die sozialen Kontakte. Es tut einfach gut, gemeinsam Spazieren oder Wandern zu gehen, Karten zu spielen oder nebeneinander auf dem Ergometer zu sitzen. Man lernt sich Kennen, baut das ein oder andere Vertrauensverhältnis auf und hat gute Gespräche. Es ist eine Atmosphäre voller Empathie und daher auch gutem und wertvollem Austausch.
- Die freundliche, hilfsbereite und unterstützende Art von Pflegern und Ärzten.
- Die Nähe zur Natur.
- Meine Wiederentdeckung des Tischtennisspielens.
- Gute Impulse in den therapeutischen Gruppen.
- Das erneute Auseinandersetzen mit meinen körperlichen Grenzen.
- Die Mahlzeiten waren eigentlich immer sehr lecker.
- Die Erkenntnisse aus der Ernährungsberatung.
Was eher nicht so toll war.
- Kein Internet auf dem Zimmer. Wobei, ob das wirklich kontraproduktiv war, darüber lässt sich streiten. Ich hatte mich drauf gefreut während der Reha an dem ein oder anderen Lieblingsprojekt zu arbeiten (YouTube-Kanal, Online-Shop, …). Gelegentlich habe ich mich dafür in die Lobby gesetzt, da es dort WLAN-Empfang gab. Letztendlich war es aber auch nicht schlimm.
- An manchen Stellen wirkte die Klinik etwas rückschrittlich. Die Turnhalle war uralt und ließ bspw. bestimmte Ballsportarten nicht zu, die Tischtennisplatten fielen fast auseinander, Fitnessgeräte gab es nur wenige und die wirkten auch etwas altbacken. Fußball, Basketball, Volleyball hätte ich schon gerne mal angetestet.
- Ich habe immer wieder versucht ein offenes Ohr für die chronische Seite meiner Erschöpfung zu bekommen. Ich hadere jetzt schon seit mehreren Jahren mit der Thematik und seitens meiner Therapeutin Zuhause, meines Facharztes und auch meiner Hausärztin ist öfter schon mal das Stichwort bzw. der Verdacht auf CFS (Chronic Fatigue Syndrom) gefallen. Davon wollte die Klinik-Therapeutin jedoch nichts wissen. Damit sei ich bei ihr falsch und die Erschöpfung beschränke sich bei mir vermutlich doch eher auf die verschärfte Corona-Situation. Corona hat meine Erschöpfung tatsächlich nochmal deutlich in den Vordergrund gerückt, sie begleitet mich allerdings schon sehr viel länger. Auch hier hatte ich den Eindruck, dass das KnowHow – ähnlich meiner Zimmereinrichtung oder der Turnhalle – etwas altbacken war. Hinsichtlich des Krankheitsbilds CFS fühlte ich mich zumindest bereits sehr viel besser informiert, als die mir zugewiesene Therapeutin es war.
Und was ist während meines Reha-Aufenthalts Zuhause so passiert?
Die Vorstellung Zuhause nicht aushelfen zu können, war ziemlich anstrengend. Die Vollzeitstelle meiner Frau, Corona im Allgemeinen, Schulschließungen und 3 Kids, die sich auf weiterführende Schule, Grundschule und Kindergarten verteilen. Für zwei gut funktionierende Erwachsene eine echte Herausforderung. Für einen alleine nahezu unmöglich. Aber wie es meistens so ist: In der Not finden sich Lösungen. Ebenso sehr wie ich die Zeit in der Reha genießen wollte, sollte auch der Rest der Familie die Zeit Zuhause genießen können. Und nach allem was ich weiß, haben sie das sehr gut geschafft.
Als Betroffener denkt man häufig: Ich kann mich der Situation doch nicht entziehen und die anderen im Stich lassen! Tatsächlich zieht man nur selten in Erwägung – auch wenn es sich ein wenig traurig anhört – dass es auch für den Rest der Truppe eine wichtige Entlastung ist, nicht fortwährend mit dem erschöpften Papa/Ehemann konfrontiert zu sein.
Fazit – Würde ich es wieder tun?
Ja, ich würde sofort den nächsten Reha-Antrag stellen. Unter Umständen würde ich sogar wieder in die gleiche Klinik fahren. Auch wenn ich grundsätzlich dazu raten würde eine Klinik zu wählen, die auf die Vorab-Diagnose bzw. das Krankheitsbild gut eingehen kann. Wenn du schon immer mal in die Berge, ans Meer oder eine andere spannende Region erkunden wolltest, dann such dir einfach eine passende Klinik aus und versuche dort hinzukommen. Gerade Berge und Meer sollen ja oft einen belebenden oder auch beruhigenden Charakter haben.
Ich würde nicht wieder so lange zögern. Meine Hausärztin und auch Leute aus dem Bekanntenkreis hatten mir das Thema Reha bereits vor Jahren zum ersten Mal empfohlen. Vielleicht wäre die Erschöpfung gar nicht erst so stark hochgekocht, wenn ich auf diese Empfehlung viel früher entsprechend reagiert hätte. Mein Tipp also: Wenn jemand von Reha spricht, dann ziehe es direkt in Erwägung.
So weit ein Rückblick auf meinen Reha-Aufenthalt und ein ausführlicher Erfahrungsbericht. Wenn dir eine bestimmte Information fehlt oder du Fragen hast, dann frag gerne. Ich stehe unbedingt Rede und Antwort.
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